Der Markt

Felix viel das Klimpern der Münzen, die er von Gestern noch in seiner Tasche hatte auf. Sofort entschloss er, etwas bei Aylina zu kaufen. Langsam trat er an ihren Stand und sah sich die Waren an.

Aylina sah auf, als sie etwas hörte. "Hallo und-", plötzlich hielt sie inne. "Felix?"

"Pscht, nicht so laut" flüsterte Felix "Soll doch keiner merken!" Er zog seinen Hut tiefer ins gesicht "Was? Felix? Wovon redest du?" sagte er lauter, mit verstellter stimme.

Aylina zuckte zusammen und senktee den Blick. "Was darf es sein, Herr?"

"Ich hätte interesse an dem da" sagte Felix und deutete gleichzeitig auf etwas, dass ziemlich versteckt lag. "Wie viel kostet das?"

Aylina sah das Ding an. "Zwei Silbermünzen."

Felix kramte zwei Silbermünzen aus seinem Beutel und hielt sie Aylina hin. "Bittesehr die Dame"

Sie lächeltge leicht. "Danke." Sie lies das Ding (ka was das ist o.o) in einen Beutel gleiten und reichte sie dem Mann. "Hier, Herr."

Dankbar nahm er den Beutel an. "Danke" murmelte er, als er scih umdrehte um zu gehen. "bis irgendwann mal"

Aylina streckte die Hand aus, dann zog sie die Hand zurück. "Bis bald."

Er sah noch einmal kurz nach hinten, lief aber trotzdem weiter. Ungeplant lief er gegen einen fremden Mann. Sofort entschuldigte sich Felix und lief eilig weiter. Er wusste nicht, was er jetzt tun sollte.

Aylina seufzte traurig und stellte neue Ware auf.

Felix entschied, wieder nach Hause zu gehen. Er versuchte, unauffällig in sein Zimmer zu verschwinden, aber sein Vater entdeckte ihn. "Wo wahrst du?"
"Nur spatzieren"
Er verschwand in seinem Zimmer.

Aylina gab einem Kunden die Weizen und wartete.

Felix seufzte und holte das Ding aus dem Beutel. Er starrte es die ganze Zeit an, weil er nicht wusste, was er anderes tun sollte.

(Sein Vater soll reinkommen und sagen ...? :DD)
Seufzend zählte Aylina die Münzen.

(Okay. :DD)
Plötzlich kam Felix' Vater in sein Raum. "Was ist das, wenn ich fragen darf?" fragte er mit wütender Stimme. "Mein Ding." antwortete der Junge ruhig, aber sein Vater wurde nur noch mehr verärgert. "Wo hast du das gekauft?! Und lüg jetzt ja nicht!" Aber anstatt zu antworten drehte sich Felix einfach weg. Er spürte, wie sein Vater ihn am Arm packte. "Vater, lass mich los!" Doch anstatt, dass er ihn losließ, hielt er ihn noch fester. "Gib mir das!" befahl err, doch Felix wiedersprach nur und riss sich mit aller Kraft los. "Ich hasse dich!" flüsterte er, als er aus dem Haus floh.

(Roman. :DD)

(Dafuq ich habe was anderes gemeint O.o "Mein Ding" xD)
Aylina strich sich das Haar hinter die Ohren und schaute die Gasse entlang.

(Hä, was dann? :DD)
Felix rannte so schnell er konnte einfach weg. Er wollte nicht mehr nach Hause. :DD